Im Juni 2013 sorgten die zwei Sek-Klassen 2B (Daniel Mauerhofer) und 3C (Peter und Ursula Kläntschi) mit einem Flash Mob im Dorfzentrum von Langnau für temporäre Aufregung. Die Aktion fand unter der Leitung von Astrid Schlaefli und Christian Kuttner von der Firma «Remote Citizen» statt.
Was aber ist ein Flash Mob? «Remote Citizen» beschreibt es so:
«Bis zu 50 Akteure werden auf öffentlichen Plätzen via Intercom (drahtlose Funkübertragung) in ihren Aktionen ferngesteuert (Remote directing). Unser Ziel ist es, die Bewegungsmechanik auf öffentlichen Plätzen wahrzunehmen, unmittelbar zu analysieren und in der spontanen Auswertung mittels Einsatz von performanten Elementen anzuwenden. Mit der unmittelbaren Steuerung der Aktionen nehmen wir Einfluss auf den Fluss der Normalität, lassen den Strom abzweigen, stillstehen oder beschleunigen. Unsere Intervention hinterlässt keine sichtbaren Spuren, gibt dem Ort durch Irritation und Manipulation für eine gewisse Zeit aber einen anderen Charakter, der geheimnisvoll, beängstigend oder amüsant sein darf.»